· Pressemitteilung

Großeinsatz in Arnstein

Sammelplatz der Transporteinheiten in Karlstadt zum Abtransport eventueller Verletzten.
Schnelleingerichteter Behandlungsplatz mit Sichtungsplatz und Behandlungszelt in Arnstein.
Schnelleingerichteter Behandlungsplatz mit Sichtungsplatz und Behandlungszelt in Arnstein.
Schnelleingerichteter Behandlungsplatz mit Sichtungsplatz und Behandlungszelt in Arnstein.

BRK zur Absicherung der Polizei-Einsatzkräfte vor Ort

In Arnstein hat es am Pfingstmontag gegen 15 Uhr einen Polizeieinsatz gegeben. Nach Angaben der Beamten wurde ein 48-Jähriger gesucht, der sich offenbar in einer psychischen Ausnahmesituation befand. Eine ihm nahestehende Person hatte sich zuvor besorgt geäußert. Auch Spezialkräfte eines Sondereinsatzkommandos waren vor Ort, weil nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der Mann bewaffnet ist. Durch das Meldebild von der Leitstelle Würzburg wurden folgende Einheiten des Roten Kreuzes Main-Spessart nach Arnstein alarmiert. Die Transport-Einheiten Lohr, Marktheidenfeld und Karlstadt, die Einheit Technik und Sicherheit aus Lohr, die Schnelleinsatzgruppe Behandlung Karlstadt/Marktheidenfeld, die Schnelleinsatzgruppe Betreuung Arnstein/Gemünden, sowie die Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung aus Marktheidenfeld für den Organisatorischen Einsatzleiter Niki Hofbauer und den Leitenden Notarzt Henning Machann zur Koordination vor Ort. Der Einsatz zog sich bis in die Abendstunden hinein. Insgesamt waren 81 Einsatzkräfte vom BRK, 40 Feuerwehr- und 40 Polizeikräfte vor Ort im Einsatz, diese durch die Betreuungseinheit versorgt wurden.